Bückeburg unterm Hakenkreuz
„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ (Gunter Demnig, Künstler des Stolperstein-Projekts)
Die Stolpersteine haben schon eine lange Tradition in Bückeburg. Bereits 2005 wurden die ersten Steine gesetzt. Die Stadt Bückeburg hat in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt der Oberschule Bückeburg und Klaus Maiwald dieses Thema nochmals aufgegriffen und mit dem Projekt „Bückeburg unterm Hakenkreuz“ einen Stadtrundgang zusammengestellt, der an die Opfer der Nationalsozialisten erinnern soll.
Die Route verläuft von dem evangelisch-reformierten Friedhof in der Friedrich-Bach-Straße über die Lange Straße bis hin zum jüdischen Gedenkstein gegenüber dem Stadthaus. Die im Flyer vorgegeben Wegstrecke ist dabei lediglich ein Vorschlag: Je nach Interesse können Sie den Rundgang an jeder Station beginnen oder beenden. Auch enthält der Flyer eine kurze Zusammenfassung der Geschichte Bückeburgs während der NS-Zeit.
Die Broschüre finden Sie (rechts auf der Seite) zum Download oder in der Tourist-Information gegen eine Schutzgebühr von 1,00€.
Die Stolpersteine haben schon eine lange Tradition in Bückeburg. Bereits 2005 wurden die ersten Steine gesetzt. Die Stadt Bückeburg hat in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt der Oberschule Bückeburg und Klaus Maiwald dieses Thema nochmals aufgegriffen und mit dem Projekt „Bückeburg unterm Hakenkreuz“ einen Stadtrundgang zusammengestellt, der an die Opfer der Nationalsozialisten erinnern soll.
Die Route verläuft von dem evangelisch-reformierten Friedhof in der Friedrich-Bach-Straße über die Lange Straße bis hin zum jüdischen Gedenkstein gegenüber dem Stadthaus. Die im Flyer vorgegeben Wegstrecke ist dabei lediglich ein Vorschlag: Je nach Interesse können Sie den Rundgang an jeder Station beginnen oder beenden. Auch enthält der Flyer eine kurze Zusammenfassung der Geschichte Bückeburgs während der NS-Zeit.
Die Broschüre finden Sie (rechts auf der Seite) zum Download oder in der Tourist-Information gegen eine Schutzgebühr von 1,00€.